Du weißt nun, was du genau möchtest und warum du es möchtest.
Dir ist auch bewusst welche Hindernisse vermutlich auftauchen könnten und wie du diesen begegnen kannst.
Dann wird es Zeit für den dritten und letzten Schritt:
Einen konkreten Plan.
Was genau musst du nun innerhalb der nächsten Stunden, Tage und Wochen machen?
Notiere dies am besten schriftlich.
Die Umsetzung neuer Gewohnheiten kostet Energie, weil wir uns in unseren Abläufen verändern müssen.
Etwas Neues zu beginnen ist zudem oft nicht gleich erfolgreich. Wir benötigen also eine Kraft, die uns hilft auf Erfolgserlebnisse zu warten.
Man sagt, dass eine Gewohnheit nach 90 Tagen etabliert ist.
Wie könntest du dich bis dahin belohnen, um bei der Stange zu bleiben?
Was gönnst du dir im Moment was du dir selbst als Belohnung zusprechen könntest, wenn du an diesem Plan festgehalten hast?
Ist es eine halbe Stunde Netflix?
Ein Stück Schokolade?
Ein paar Seiten lesen?
Wenn du es mal einen Tag nicht geschafft hast, steck den Kopf nicht in den Sand. Du kannst jeden Tag aufs Neue wieder beginnen.
Es gilt aus Rückschlägen zu lernen, anstatt sich deswegen runterzumachen. Das würde niemanden helfen.
Frage dich stattdessen: Was kannst du daraus lernen?
Eure Stefanie und Anna
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